Im Sinne einer zeitgemäßen Kreislaufwirtschaft, in der Ressourcen wiederverwertet werden, ist KLEBL bereits seit Jahren Betreiber von Frischbetonrecyclinganlagen in jeder Betonmischanlage der sechs Fertigteilwerke. In diesen werden die noch nicht erhärteten Betonreste in ihre Bestandteile zersetzt und wiederverwendet. Darüber hinaus wird durch Festbetonrecycling der gebrochene Altbeton im Tief- und Straßenbau einer weiteren Nutzung zugeführt.
Durch eine gezielte Substitution des im Zement respektive im Beton enthaltenen gebrannten Zementklinkers durch alternative Stoffe wie Kalksteinmehl und einem zunehmenden Einsatz von Portlandkalksteinzementen CEM II erreichen wir eine deutliche Reduzierung der CO2-Emissionen.
Im Bereich der Betonstahlverarbeitung werden durch die Arbeit mit Coils, also Betonstahl in Ringen, bei denen man den Stahl präzise abspult und schneidet, Verschnitt und damit Stahlschrott vermieden.
Besonders effizient und umweltfreundlich ist die Nutzung von Regenwasser als Anmachwasser des Betons in der Neumarkter Betonmischanlage.