Interview

Alle Wege führen zu KLEBL

Das Studium neigt sich dem Ende zu – und jetzt? Wir fragen hierzu jemanden, der diese Situation selbst schon erfolgreich gemeistert hat. Markus Betz (30) ist mit Leidenschaft Bauingenieur und Bauleiter bei KLEBL:

Haben sich Ihre Erwartungen aus der Studentenzeit heute erfüllt? Sie wurden sogar übertroffen, da ich mir als Bauleiter stets mehr Wissen aneignen kann.

Was sind die drei Must-haves junger Bauingenieure? Erstens das Interesse am Bau und am Umgang mit den verschiedenen Baustoffen und Gewerken. Zweitens ein wirklich breit aufgestelltes Grundwissen in allen Baubelangen. Drittens die Erkenntnis, dass Bauen nur im Team geht.

Stichwort Digitalisierung am Bau – mit was sollte man vertraut sein? Als Bauingenieur*in sollte man immer auf dem neuesten  Stand der Technik sein. Für Themen wie  3D-Digitalisierungen bekommen wir professionelle Unterstützung von unserer Fachabteilung in der Firmenzentrale. 

Welcher Weg führte Sie zu KLEBL? Nach meiner Ausbildung zum Zimmerer holte ich mein Abitur nach. Beim Studium an der TH Georg Simon Ohm Nürnberg kam ich zum Praktikum bei KLEBL. Für mich war danach klar, dass ich dort als Bauleiter anfange.

Warum ist das Pflichtpraktikum bei KLEBL eine gute Sache? Der Studierende, der nur die Theorie kennt, wird mit den Tatsachen vor Ort konfrontiert.

Bauingenieuren steht die Welt offen - warum der Berufseinstieg bei KLEBL? Für mich waren Sicherheit und Tradition, die hinter dieser Firma stehen, entscheidend.  Außerdem sind unsere Baustellen überall in Deutschland verteilt - von Garmisch bis Kiel, ich lerne also viele verschiedene Regionen kennen. Grundsätzlich ist eine Tätigkeit als Bauingenieur*in auch in der Firmenzentrale möglich.

Die Werte Offenheit und Vertrauen gegenüber Mitarbeiter*innen leiten KLEBL. Was möchten Sie persönlich in Ihrem Arbeitsalltag nicht vermissen? Verantwortung in Kombination mit Rückendeckung, Handlungsspielraum und Entscheidungsfreiheit.

Wie sieht es mit der Work-Life-Balance aus? Wenn ich auf der Baustelle mit meinem Team fünf Tage die Woche zusammen bin, ist es für mich wichtig, dass ich das Wochenende konsequent zum Entspannen habe. Auch an den freien Abenden unter der Woche brauche ich meinen Freiraum und möchte meine Umgebung erkunden.

Wie geht es auf der Karriereleiter weiter nach oben? Der Aufstieg zum Oberbauleiter und anschließend zum Projektleiter ist möglich. Eventuell bekommt man auch eine Stelle angeboten, an die man zuerst nicht gedacht hatte – alles ist sehr individuell. 

Finanzielle Sicherheit, technische Perfektion und ökonomische Weitsicht prägen die Philosophie bei KLEBL. Stichwort Firmenkultur – an was denken Sie da? Alle Mitarbeiter*innen der gesamten Standorte werden bei Einladungen und Treffen mit eingebunden. Kultur ist immer im Wandel, so ist das auch bei KLEBL – es gibt stets Fortentwicklungen und Verbesserungen.

Liebe zum Detail und Erfolgswille zeichnen die Mitarbeiter*innen bei KLEBL aus. Was denken Sie ist noch typisch für einen KLEBLer? Ein gutes Selbstwertgefühl als Mitarbeiter*in zu haben. Ich bekomme bei KLEBL immer wieder die Bestätigung mehr zu sein als nur eine Nummer. Ich bin ein Teil des Erfolgs.